Katzen Talk - für glückliche und zufriedene Katzen

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Entspannt und sicher Autofahren mit Katze

Herzlich willkommen zum Katzen-Talk, dem Podcast für maximal glückliche und zufriedene Katzen. Ich bin Chris, deine Katzentrainerin, und ich helfe dir dabei, deinen Katzen einen spannenden und abwechslungsreichen Katzenalltag zu schenken, sodass sie sich jeden Tag auf dich freuen. Heute sprechen wir übers Autofahren mit Katzen: also wie kannst du mit deinen Katzen möglichst sicher und stressarm von A nach B kommen mit dem Auto.

Herzlich willkommen zum Katzen-Talk, dem Podcast für maximal glückliche und zufriedene Katzen. Ich bin Chris, deine Katzentrainerin, und ich helfe dir dabei, deinen Katzen einen spannenden und abwechslungsreichen Katzenalltag zu schenken, sodass sie sich jeden Tag auf dich freuen. Heute sprechen wir übers Autofahren mit Katzen: Ja, ein super spannendes Thema, das mir immer wieder im Medical-Training-Kurs begegnet oder auch bei den Kick-Off-Calls für die Teilnehmerinnen des Medical-Training-Kurses. Da gibt es jetzt aber eine kleine Pause während meiner Babypause. Ich mache dann im September weiter, wenn ich zurück bin, September, Oktober. Genau, und ich hatte 2023 einige 1-zu-1 Deep-Dive-Begleitungen zum Thema Autofahrtraining.

Herzlich willkommen zum Katzen-Talk, dem Podcast für maximal glückliche und zufriedene Katzen. Ich bin Chris, deine Katzentrainerin, und ich helfe dir dabei, deinen Katzen einen spannenden und abwechslungsreichen Katzenalltag zu schenken, sodass sie sich jeden Tag auf dich freuen. Heute sprechen wir übers Autofahren mit Katzen: Superspannend finde ich, dass ich viele Mensch-Katze-Teams beim Autofahrtraining begleiten darf, mit dem Hintergrund, dass ich selbst ein Thema mit Autofahren habe. Also ich selbst war auch schon in psychologischer Begleitung wegen des Autofahrens, weil ich Panikattacken hatte. Lange Zeit beim Autofahren wurden diese so stark, dass ich gar nicht mehr Auto gefahren bin. Also egal, ob es nur ein- oder ausparken war, ich bin nicht mehr ins Auto gestiegen.

Herzlich willkommen zum Katzen-Talk, dem Podcast für maximal glückliche und zufriedene Katzen. Ich bin Chris, deine Katzentrainerin, und ich helfe dir dabei, deinen Katzen einen spannenden und abwechslungsreichen Katzenalltag zu schenken, sodass sie sich jeden Tag auf dich freuen. Heute sprechen wir übers Autofahren mit Katzen: Als Beifahrerin schon, aber auch da eher zögerlich. Aber selbst gefahren bin ich eine ganze Zeit lang nicht. Ich kann jede Katze verstehen, die nicht gerne Auto fährt, und ich glaube, ich bekomme auch beim Autofahren das eine oder andere mit, gerade an Geräuschen oder an Bewegungen, was vielleicht normale Menschen in Anführungszeichen, die eben keine Autofahrangst haben, so gar nicht sehen.

Also von daher, ich glaube, ich bin schon sehr sensibel oder sensibilisiert auf die Dinge, die in einem Auto passieren und kann die auch relativ gut benennen. Die wenigsten Katzen, die mir in meinem Berufsalltag begegnen, sind Katzen, die einfach von Natur aus gerne Auto fahren. Ich glaube, es gibt so drei Hauptthemen, weshalb Katzen nicht gerne Auto fahren: Zum einen ist es, dass wir das gar nicht mit ihnen üben.

Also von daher, ich glaube, ich bin schon sehr sensibel oder sensibilisiert auf die Dinge, die in einem Auto passieren und kann die auch relativ gut benennen. Die wenigsten Katzen, die mir in meinem Berufsalltag begegnen, sind Katzen, die einfach von Natur aus gerne Auto fahren. Ich glaube, es gibt so drei Hauptthemen, weshalb Katzen nicht gerne Auto fahren: Also dass wir irgendwie aus welchen Gründen auch davon ausgehen, dass wir einfach die Katze in die Transportbox setzen können, ins Auto packen können und dann zum Tierarzt fahren können. Das kann natürlich für die Katzen schon super beängstigend sein. Der zweite Grund ist, wenn die Katze lernt, jedes Mal, wenn es ins Auto geht, geht es auch zum Tierarzt.

Und in dem Zusammenhang ist der Tierarzt keine neutrale oder positive Erfahrung, sondern eine negative Erfahrung. Wenn das ein paar Mal so passiert, ohne dass da zwischendrin auch noch Training stattfindet, wird die Katze schnell verknüpfen: Transportbox, Auto, gleich, wir gehen dahin, wo es mir nicht gefällt, wo ich wirklich viel Stress habe. Und dann steigt der Stresspegel natürlich auch im Auto schon dementsprechend.

Und in dem Zusammenhang ist der Tierarzt keine neutrale oder positive Erfahrung, sondern eine negative Erfahrung. Wenn das ein paar Mal so passiert, ohne dass da zwischendrin auch noch Training stattfindet, wird die Katze schnell verknüpfen: Der dritte Grund ist oft auch ein organischer Grund. Es gibt einfach Katzen, Menschen, Tiere, denen wird übel beim Autofahren, also wirklich diese Reiseübelkeit.

Und in dem Zusammenhang ist der Tierarzt keine neutrale oder positive Erfahrung, sondern eine negative Erfahrung. Wenn das ein paar Mal so passiert, ohne dass da zwischendrin auch noch Training stattfindet, wird die Katze schnell verknüpfen: Und bei der Reiseübelkeit ist es tatsächlich so, dass wir, wenn es Reiseübelkeit ist, mit Training in dem Sinne nicht in den Griff bekommen können, weil egal wie gut du trainierst, wenn ihr einfach übel wird, wenn sie im Auto sitzt, wird es auch nicht besser, wenn du das öfters machst. Hier gibt es natürlich medikamentöse Unterstützung für die Katzen. Also wie bei uns Menschen gibt es Zäpfchen oder Tabletten gegen die Reiseübelkeit, und genau sowas ähnliches.

Und in dem Zusammenhang ist der Tierarzt keine neutrale oder positive Erfahrung, sondern eine negative Erfahrung. Wenn das ein paar Mal so passiert, ohne dass da zwischendrin auch noch Training stattfindet, wird die Katze schnell verknüpfen: Bitte keine Menschenpräparate verwenden, sondern immer vorher auch mit dem Tierarzt, mit der Tierärztin absprechen, ob es besondere Dinge für die Katzen gibt. Das Wichtigste am Autofahrertraining ist tatsächlich, dass du eine solide Basis mit der Transporttasche hast. Also es bringt jetzt nichts, mit dem Autofahrertraining zu beginnen, wenn die Transporttasche noch nicht sitzt, weil es eine Voraussetzung ist, dass du deine Katze gut sichern kannst im Auto. Das passiert, indem sie eben in der Transportbox, in der Transporttasche transportiert wird.

Und du kannst dir vorstellen, wenn sie die Tasche oder die Box gerne mag und das für sie schon so eine Art Safe Space ist, dann hast du im Auto während der Autofahrt selbst einfach viel mehr Puffer, den du nutzen kannst, bis du dann an deinem Ziel ankommst. Denn wenn die Transporttasche/Box einfach schon Stress bedeutet für die Katze, dann hast du schon einen erhöhten Erregungszustand, was dann eben auch zu mehr Stress im Autofahrtraining führt. Also Klartext: Wenn du denkst, ich sollte mit meinen Katzen Autofahren üben, dich jedoch dabei ertappst, dass sie die Transportbox noch nicht gerne mögen, dann ist nicht das Autofahren dein erster Schritt, sondern bitte mach Transportbox-Training.

Und du kannst dir vorstellen, wenn sie die Tasche oder die Box gerne mag und das für sie schon so eine Art Safe Space ist, dann hast du im Auto während der Autofahrt selbst einfach viel mehr Puffer, den du nutzen kannst, bis du dann an deinem Ziel ankommst. Denn wenn die Transporttasche/Box einfach schon Stress bedeutet für die Katze, dann hast du schon einen erhöhten Erregungszustand, was dann eben auch zu mehr Stress im Autofahrtraining führt. Also Klartext: Ja, starte da. Starte ganz am Anfang deiner Reise, und das beginnt eben mit dem Transportbox-Training. Wenn das gut klappt, dann kannst du kleinschrittig mit dem Autofahrtraining weitermachen. Um das Autofahrtraining auch entsprechend gut gestalten zu können, ist es auch wichtig zu wissen, wo die Box stehen soll, weil es definitiv Sinn macht, das auch bereits ins Transportbox-Training einzubauen.

Und du kannst dir vorstellen, wenn sie die Tasche oder die Box gerne mag und das für sie schon so eine Art Safe Space ist, dann hast du im Auto während der Autofahrt selbst einfach viel mehr Puffer, den du nutzen kannst, bis du dann an deinem Ziel ankommst. Denn wenn die Transporttasche/Box einfach schon Stress bedeutet für die Katze, dann hast du schon einen erhöhten Erregungszustand, was dann eben auch zu mehr Stress im Autofahrtraining führt. Also Klartext: Es kann sein, dass in deinem Auto die Transportbox so steht, dass deine Katze dich nicht sehen kann. Dann wäre es auch ganz gut, wenn sie in der Transportbox zum Beispiel schon lernt, ruhig und entspannt zu sein, wenn sie dich nicht sieht. Im Prinzip ist es ganz einfach.

Und du kannst dir vorstellen, wenn sie die Tasche oder die Box gerne mag und das für sie schon so eine Art Safe Space ist, dann hast du im Auto während der Autofahrt selbst einfach viel mehr Puffer, den du nutzen kannst, bis du dann an deinem Ziel ankommst. Denn wenn die Transporttasche/Box einfach schon Stress bedeutet für die Katze, dann hast du schon einen erhöhten Erregungszustand, was dann eben auch zu mehr Stress im Autofahrtraining führt. Also Klartext: Der sicherste Platz im Auto für die Transportbox, Transporttasche ist hinter dem Vordersitz im Fußraum. Also sei es jetzt Beifahrersitz oder Fahrersitz, einfach hinter dem Vordersitz in den Fußraum stellen. Wenn du eine scharfe Bremsung machst oder eine Bremsung machst, weil dir zum Beispiel ein Kind mit einem Ball über die Straße läuft und du schärfer bremsen musst, kann die Box nicht nach vorne fliegen. Vor allem die Box ist auch quer zum Auto eingestellt, und das bedeutet, also quer zur Fahrtrichtung, dass die Belastung eines Bremsvorgangs und der Kräfte, die da wirken, für das Tier am geringsten ist.

Und du kannst dir vorstellen, wenn sie die Tasche oder die Box gerne mag und das für sie schon so eine Art Safe Space ist, dann hast du im Auto während der Autofahrt selbst einfach viel mehr Puffer, den du nutzen kannst, bis du dann an deinem Ziel ankommst. Denn wenn die Transporttasche/Box einfach schon Stress bedeutet für die Katze, dann hast du schon einen erhöhten Erregungszustand, was dann eben auch zu mehr Stress im Autofahrtraining führt. Also Klartext: Wenn die Box längs zur Fahrtrichtung ist, wirken viel stärkere Kräfte auf das Tier in der Box. Also die Box bitte quer zur Fahrtrichtung ausrichten, am besten hinter dem Vordersitz im Fußraum. Es sei denn, du hast eine crash-getestete Box, da gibt es mittlerweile auch einige Produkte auf dem Markt.

Und du kannst dir vorstellen, wenn sie die Tasche oder die Box gerne mag und das für sie schon so eine Art Safe Space ist, dann hast du im Auto während der Autofahrt selbst einfach viel mehr Puffer, den du nutzen kannst, bis du dann an deinem Ziel ankommst. Denn wenn die Transporttasche/Box einfach schon Stress bedeutet für die Katze, dann hast du schon einen erhöhten Erregungszustand, was dann eben auch zu mehr Stress im Autofahrtraining führt. Also Klartext: Ich habe zum Beispiel, das ist jetzt unbezahlte Werbung, den 4Pets Caree. Das ist eine relativ große Box, die nicht so handlich ist, dass du sie dann mit zum Tierarzt nehmen kannst, aber gerade für längere Autofahrstrecken findet Louis die absolut klasse. Sie ist auch so groß, dass sie darin Platz hat.

Und du kannst dir vorstellen, wenn sie die Tasche oder die Box gerne mag und das für sie schon so eine Art Safe Space ist, dann hast du im Auto während der Autofahrt selbst einfach viel mehr Puffer, den du nutzen kannst, bis du dann an deinem Ziel ankommst. Denn wenn die Transporttasche/Box einfach schon Stress bedeutet für die Katze, dann hast du schon einen erhöhten Erregungszustand, was dann eben auch zu mehr Stress im Autofahrtraining führt. Also Klartext: Das ist eigentlich eine kleine Hundebox, die man mit Isofix befestigen kann. Isofix sind diese Haken, die du auf dem Rücksitz findest, in der Rückbank sozusagen, wo man normalerweise die Kindersitze dann befestigt. Und der 4Pets Caree hat eben auch die Einrichtung für Isofix. Damit kann man die Box mit Isofix befestigen und sie ist dann wirklich sicher, also sie fliegt nicht mehr herum.

Ja, das kann man auch alles schön fest anziehen, und dann hat man eine gut gesicherte Box auf dem Rücksitz. Ja, das ist für mich die einzige Möglichkeit, meine Katzen und meinen Hund auf dem Rücksitz zu transportieren. Denn wenn du dir jetzt denkst: Ja, aber Chris, ich habe meine Box auch auf dem Rücksitz, die ist wunderschön quer zur Fahrtrichtung und ich sichere sie mit einem Sicherheitsgurt ab, dann muss ich dich leider enttäuschen.

Ja, das kann man auch alles schön fest anziehen, und dann hat man eine gut gesicherte Box auf dem Rücksitz. Ja, das ist für mich die einzige Möglichkeit, meine Katzen und meinen Hund auf dem Rücksitz zu transportieren. Denn wenn du dir jetzt denkst: Diese Art der Sicherung einer Transportbox, sei es eine Hartschalenbox oder auch eine Stofftasche, ist einfach nicht sicher. Ich habe dazu auch ein ganz tolles Video, also toll im Sinne von eindrücklich. Es ist ein bisschen ein älteres Video, ich glaube, es ist schon fast elf Jahre alt, aber es zeigt oder simuliert einen Crashtest vom ADAC.

Den Link findest du in den Shownotes. Da wird eine vier Kilo schwere Stoffkatze in eine gängige, handelsübliche Transportbox, eine Hartschalenbox, gepackt und dann mit dem Sicherheitsgurt gesichert. Bei dem Aufprall siehst du, wie die Box einfach zersplittert und das Tier nach vorne durchgeschleudert wird. Also den Link findest du in den Shownotes, das ist Minute 1: 55 und da siehst du genau diese Szene und ich finde das so eindrücklich.

Den Link findest du in den Shownotes. Da wird eine vier Kilo schwere Stoffkatze in eine gängige, handelsübliche Transportbox, eine Hartschalenbox, gepackt und dann mit dem Sicherheitsgurt gesichert. Bei dem Aufprall siehst du, wie die Box einfach zersplittert und das Tier nach vorne durchgeschleudert wird. Also den Link findest du in den Shownotes, das ist Minute 1: Ich möchte nicht, dass ich das jemals bei mir im Auto erleben muss. Ich persönlich bin auch kein Fan davon, die Katzen in einem Harness zu sichern. Also ganz ehrlich, wenn wir da abbremsen, habe ich kein gutes Gefühl dabei.

Den Link findest du in den Shownotes. Da wird eine vier Kilo schwere Stoffkatze in eine gängige, handelsübliche Transportbox, eine Hartschalenbox, gepackt und dann mit dem Sicherheitsgurt gesichert. Bei dem Aufprall siehst du, wie die Box einfach zersplittert und das Tier nach vorne durchgeschleudert wird. Also den Link findest du in den Shownotes, das ist Minute 1: Das können wir ja noch so stramm anlegen, da wirken einfach unglaubliche Kräfte auf den Rückenbereich, auf den Brustbereich. Ich möchte das auf jeden Fall für meine Katzen nicht. Also für mich kommt ausschließlich ein Transport in einer Box infrage.

Den Link findest du in den Shownotes. Da wird eine vier Kilo schwere Stoffkatze in eine gängige, handelsübliche Transportbox, eine Hartschalenbox, gepackt und dann mit dem Sicherheitsgurt gesichert. Bei dem Aufprall siehst du, wie die Box einfach zersplittert und das Tier nach vorne durchgeschleudert wird. Also den Link findest du in den Shownotes, das ist Minute 1: Louis hat seinen 4Pets Caree mit dem Isofix auf der Rückbank und Penny hat eine normale Transporttasche, die dann hinter den Vordersitz in den Fußraum gestellt wird.

Über diesen Podcast

Willkommen bei "Katzen Talk"! In weit über 100 Folgen dreht sich bei uns alles um das Wohl deiner Katze und wie du erfolgreiches Katzentraining in deinen Alltag integrieren kannst.

Hier erfährst du, wie du deiner Wohnungskatze durch gezieltes Katzentraining einen interessanten und abwechslungsreichen Alltag gestaltest. Von Clickertraining über Beschäftigungsmöglichkeiten bis hin zu Katzenspaziergängen und Spiel & Spaß – wir decken alle wichtigen Themen ab. Wir legen großen Wert auf evidenzbasierte Methoden und zeigen dir, wie du durch ein besseres Verständnis für dein Tier auch persönlich wachsen kannst.

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von und mit Christianne Gasser

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